Willkommen! Message

Kokain legalisieren

Legalisierung von kleiner Mengen Kokain für den Eigenbedarf

Petition unterschreiben

Um was geht es

Der Konsum von Kokain für volljährige Süchtige ist bereits heute in vielen Schweizer Grossstäden in sogenannten Kontakt & Anlaufstellen legal möglich.

Alles Andere jedoch wie z.B. Herstellung / Import, Handel, Besitz etc. ist bei Strafe verboten. Somit ergiebt sich eine Grauzone die so nicht akzeptabel ist. Das möchten wir ändern. Hilf mit!

Entkriminalisieren

Süchtige Personen (mit kleinem Einkommen) sollen nicht bestraft sondern geschützt werden. Es braucht ein legales Forum

Exekutive entlasten

Polizei entlasten damit sie den Fokus auf andere Probleme richten können. Steuern können erhoben werden.

Einheitliche Lösung

Es braucht Schweiz weit einheitliche Gesetze die das Problem von Anfang bis Ende konsequent lösen

Petition unterschrieben

Hilf mit bei der Lösung dieses Problems und unterzeichne die Petition

Mitbestimmen

Durch Deine Unterschrift trägst Du dazu bei, diese Grauzone endgültig und voll-umfassend zu lösen. Sehen wir der Realität ins Auge und seien wir ehrlich zu uns selbst.

  • Wir brauchen eine schweizweit einheitliche, rechtlich legale Grundlage für Bestitz und Konsum.
  • Wir wollen kein Glückspiel und Willkür mehr durch Polizeikontrollen und Bestrafung von Süchtigen.
  • Der Schwarzmarkt wird verschwinden und die damit verbundene Kriminalität wird verschwinden.
  • Eine Legalisierung garantiert Qualität und generiert Steuereinnahmen für den Bund und das Land.

  • Möchtes Du mithelfen? Ja, dann downloade unser Abrisszettel PDF und bring ihn unter die Leute!

Bekenne Farbe

Falls Du selbst betroffen bist, so ist es Zeit Dich für unser Recht einzusetzen

Entdiskriminierung

Sucht ist eine Krankheit die alle treffen kann. Eine Bestrafung macht kein Sinn

Statistik

Analyse des Bundesamts für Statistik über das Konsumverhalten der Schweizer Bevölkerung.
Du siehst wieviel Prozent der entsprechenden Gruppe angegeben haben jemals im Leben Kokain konsumiert zu haben.

Total 4.2%
Männer 6.2%
Frauen 2.4%
15-34 Jahre4.6%
35-54 Jahre6%
55-74 Jahre1.2%

Total

Männer

Frauen

Letzte 12 Monate

Infos und Dokus

Hier siehst Du ein paar ausgewählte Webseiten und Videos die kontrovers zum Thema Kokain- und Crack-Konsum in der Schweiz informieren

  • Alle
  • Videos
  • Webseiten
  • PDF

SRF Rundschau 24.04.2024

Medizinisches Heroin (Crackkonsum) in Zürich

Crackkonsum Zürich

Crack-Konsum in Zürcher Bäckeranlage

swissinfo.ch

Crack-Schock in Schweizer Städten

SRF News

Sorge über neue offene Drogenszene in Zürich

SaferParty

Detail Informationen zur Substanz Kokain

Kokain PDF

Detailierte Infos zu Kokain

SRF News

K&A Zürich: Mehr Drogenkonsum & Abhängige

Bäckeranlage

Bäckeranlage NZZ

Mitten in Zürich hat sich eine Crack-Szene gebildet

SRF News

Sorge über neue offene Drogenszene in Zürich

Bäckeranlage

Offene Crack-Szene NZZ

Schliessung der Drogenanlaufstelle

Kokain Details

Info von Vereinte Nationen

Persönliche Meinungen

Hier ein paar Meinungen von Fachkräften auf dem Gebiet der Sucht-Prävention und -Substitution

Internationale Hürden - Anbau, Import und Handel
Um den Schwarzmarkt wirkungsvoll zu bekämpfen, müssten neben Handel und Konsum auch Anbau und Produktion legalisiert werden. Nun ist das illegale Geschäft aber global organisiert, vom Anbau in Kolumbien oder Bolivien bis zu den Kleindealer:innen in der Schweiz. Die Entkriminalisierung von Anbau, Handel und Konsum müsste auf internationaler Ebene angegangen werden. Die Abkommen sind leider immer noch sehr der Doktrin des «Krieges gegen Drogen» verpflichtet und müssten dringend angepasst werden.

Thilo Beck

Co-Chefarzt ARUD, Zürich


Bern will Kokainhandel legalisieren
Vor dreissig Jahren wurde ein Projekt zur regulierten Abgabe von Kokain gestoppt. Heute entsprechen solche Experimente dem Zeitgeist. Dass eine repressive Drogenpolitik scheitere, sagt sogar der Bundesrat.

Fabian Vogt

Redaktor NZZ

Macht der Kartelle brechen - Schwarzmarkt bekämpfen
Ein Treiber für eine Zunahme des Konsums ist sicher die Überproduktion der Kartelle, die mit aller Kraft versuchen, neue Märkte zu erschliessen. Die Prohibition hat versagt. Es werden Unmengen von Kokain auf den europäischen Markt gedrückt. Vor allem die am schwersten betroffenen Konsument:en sind den südamerikanischen Kartellen und den Dealern ausgeliefert. Wenn wir die menschenverachtende Willkür des Schwarzmarkts brechen wollen, müssen wir uns früher oder später mit der Regulierung befassen.

Thilo Beck

Co-Chefarzt ARUD, Zürich


Die Verfügbarkeit von Kokain in der Schweiz ist beispiellos
Die Vorstellung von typischen Kokainkonsumierenden beruht eher auf Stereotypen als auf harten Daten. Heute weiss man, dass das Profil der Konsumierenden äusserst vielfältig ist. Es gibt die Süchtigen, die täglich grosse Mengen Kokain konsumieren, aber auch Menschen, die ihren Freunden nach dem Abendessen nicht etwa einen Digestif oder einen Schnaps anbieten, sondern eine Line Kokain.

Frank Zobel

Direktor Organisation Sucht Schweiz


Unterteilung in legale und illegale Suchtmittel
Ich bin der Meinung, ein erwachsener Mensch sollte die Freiheit, zu entscheiden, wann er welche Substanzen konsumiert. Die grosse Mehrheit tut das ja auch, ohne abhängig zu werden. Das muss man erst einmal zur Kenntnis nehmen. Abhängig werden jeweils zwischen fünfzehn und dreissig Prozent der Konsumierenden. Alkohol ist die schädlichste Substanz, Tabak gilt als die Substanz mit dem grössten Suchtpotenzial. Die derzeitige Unterteilung in legal und illegal ist nicht gerechtfertigt.

Thilo Beck

Co-Chefarzt ARUD, Zürich


Crack-Schock in Schweizer Städten
Crack ist wie eine Reihe von Explosionen, die schnell aufeinander folgen. Für die Süchtigen, die oft aus einem von Verletzlichkeit und Depression geprägten Umfeld stammen, reduziert sich alles auf den unmittelbaren Moment; jede zeitliche Perspektive verschwindet. Wer Crack konsumiere, esse, trinke und schlafe nicht mehr. Ihr Zustand macht den Menschen Angst, und die Bindungen, die sie zu ihrer Umgebung haben, lösen sich.

Gérald Thévoz

Suchtexperte, Berater psychosozialer Bereich


Team

Wer steht hinter der Petition und dieser Webseite

Kim David Hauser

Initiator / Developer

Hat die Petition gestartet und die Webseite erstellt. Suche nach Unterstützern.

Kontakt

Über dieses Kontakt-Formular kannst Du mit uns in Verbindung treten

Adresse

Kim-David Hauser
Hohlstrasse 47
CH-8004 Zürich
Schweiz

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